Released 1976 by EMI Electrola IC 065-85 0491
Mr. Kipnis’ harpsichord used in this recording was built for him in 1970 by the New York firm Rutkowski and Robinette, and closely resembles in both sound and appearance the large German double keyboard instruments of the 18th century.
Produzent: George Sponhallz
Tonmeister: Carson Taylor
Titelseite: Unbekannter suddeutscher (wahrscheinlich friinkischer) Meister des 18. Jahrhunderts, “Clavicordspielerin ” .
__________Archiv fur Kunst und Geschichte, Berlin

Seite 1
Italienisches Konzert F-dur BWV 971
00:00 Allegro
04:10 Andante
09:05 Presto

Partita h-moll BWV 831
13:11 Ouverture

Seite 2
25:34 Courante
27:55 Gavotte I und II
31:28 Passepied I und II
34:26 Sarabande
37:24 Bourree I und ll
40:10 Gigue
42:43 Echo

Seit seinem Debut im Jahre 1959 ist
Igor Kipnis standig in Solo-Recitals und
als Solist in Orchesterkonzerten aufgetreten
, Dabei bereiste er die gesamten
Vereinigten Staaten, Kanada, Europa,
Sudamerika, Israel und Australien. Fur
seine zahlreichen Schall platten erhielt er
u. a, in den Jahren 1964, 1971 und 1972
den begeh rten Grammy-Award und im
Jahre 1969 den Deutschen Schallplattenpreis.
Igor Kipnis hat fUr die Oxford-Universitat
eine Musik-Anthologie herausgegeben
und fUr “Alfred-Musik” eine kritische
Ausgabe von Jan Ladislaw Dusseks “The
Suffering of The Queen of France”, op,
23, erstell!. Er ist Mitarbeiter der Stereo
Review und hat ebenso fur The American
Record Guide, die New York Herald
Tribune und andere Zeitungen geschrieben,
Igor Kipnis ist der Sohn des beruhmten
Bassisten Alexander Kipnis und Absolvent
der Harvard-Universita!. Er ist
gegenwartig an der Fairfield-Universitat
in Fairfield, Connecticut, tat ig und hat
umfassende Vorlesungen uber barocke
Auffuhrungspraktiken unter anderem wahrend
des Westminster Choir College
Harpsichord Festival und am Institut lOr
FrOhe Musik in Indianapolis gehalten,
Das in dieser Aufnahme verwendete
Cembalo wurde 1970 von der New Yorker
Firma Rutkowski und Robinette fUr
,Igor Kipnis gebau!. Es wurde im Hinblick
auf Klang und Aussehen dem graBen
deutschen Hammerklavier aus dem
18. Jahrhundert nachgebaut.

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