Gerard Dekker (harpsichord) J.S. Bach Vol 2: 17 Concertos after various masters for harpsichord solo

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Volume 2: Nr. 7-11 BWV 978-982, Erste Gesamtaufnahme
Harpsichord by David J. Rubio, Duns Tew 1974 after Pascal Taskin from 1769.
Dispositie: 2 manualen met schuifkoppel:
bovenmanuaal: 8, ondermanuaal: 8′ en 4′, peau de buffle, luitregister
Tuning: Werckmeister I, A= 415,3
Released 1983? by Editio Laran stereo ST 7075, The Hague, The Netherlands
Recorded in the R.K. Church St. Antonius Abt in Overlangel 7/8 August 1983
Recording and production: Max Hallensleben
Pressing: Teldec
Cover: Bach-portrait (ca. 1715) probably painted by Johann Ernst
Rentsch der Altere, 60 x 44 cm. (Städtisches Museum Erfurt)

Side A
Nr. 7 BWV 978 after Antonio Vivaldi (1678-1741) Violinkonzert, aus “L”Estro Armonico”, op.3 Nr.3 (in Libro I) (RV 310) Druck von Roger & Le Cène, Amsterdam 1712
00:00 [Allegro]
03:02 Largo
05:56 Allegro
Nr. 8 BWV 979 after Giuseppe Torelli (1658-1709) Violinkonzert Fälschlicher weise Vivaldi zugeschrieben (RV Anh. 10)
09:02 Allegro
10:48 Adagio
11:44 Allegro
14:56 [Grave]
15:35 Andante
16:48 Adagio
18:00 Allegro

Side B
Nr. 9 BWV 980 after Antonio Vivaldi (1678-1741), Violinkonzert aus ‘La Stravaganza’ op. 4 Nr. 1 (In Libro I) (RV381), Druck von Roger & Le Cène, Amsterdam ca. 1712-13
22:18 [Allegro]
26:45 Largo
31:38 Allegro
Nr. 10 BWV 981 after Bernadetto Marcello (1686-1739), Violinkonzert, aus “Concerti a Cinque”, Druck von G. Sala. Venedig 1708
34:01 Adagio
36:08 Vivace
38:35 [Grave]
41:21 Prestissimo
Nr. 11 BWV 982 after Johann Ernst von Sachsen-Weimar (1696-1715) Violinkonzert, aus “Six Concerts” op. 1 Nr. 1, Postum erschienen, herausgegeben von Telemann (1718)
43:55 [Allegro]
46:27 Adagio
48:47 Allegro
50:38 Allegro

GERARD DEKKER, geboren in Utrecht, Holland,
empfing seine musikalische Ausbildung zuerst am
Niederländischen Institut für katholische Kirchenmusik
in Utrecht (Laureat Orgel und Chordirektion),
an dem Konservatorium in Tilburg (Klavier und Musiktheorie),
und zuletzt an dem Konservatorium in
Amsterdam (Cembalo).
Gerard Dekker begann seine Laufbahn als Pianist,
Organist und Chordirigent. Seit 1964 widmete er
sich nur noch dem Cembalo- und Orgelspiel mit als
Spezialität die Musik der alten Meister. Sein Orgelrepertoire
umfasst jedoch Werke aller Stilperioden.
Gerard Dekker gibt viele Konzerte als Solist im In- und
Ausland. Gleichzeitig ist er ein vielgefragter
Continuospieler. Er gab eine Reihe von Konzerten
in London, trat des öfteren auf in Belgien und konzertierte
in Deutschland, Norwegen und der DDR
(Aufnahmen durch den DDR Rundfunk Berlin auf
der Silbermannorgel von Schloss Burgk).
Bekanntheit erreichte Gerard Dekker vor allem
durch seine zahlreichen Recitals beim Radio mit
der Wiedergabe der alten Musik in den ursprünglichen
Stimmungen.
Häufig trat Gerard Dekker vor dem Fernsehen in
Holland und Deutschland auf.
Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der alten
Stimmungen mit denen er was die praktische Ausführung
betrifft in Holland bahnbrechende Arbeit
verrichtete (auch Artikel erschienen von ihm in verschiedenen
Musikzeitschriften), hatten sogar die
Aufmerksamkeit diverser Autoritäten u.a. Prof. Dr
A.D. Fokker.
Neben seiner umfassenden Konzertpraxis doziert
Gerard Dekker am Konservatorium in Tilburg Cembalo,
Interpretation und Basso continuo.

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